Was ist Psychosomatik?

Die Lehre der psychischen Probleme die länger bestehen und sich dann körperlich manifestieren.“

In der Psychosomatik wird der Körper und die Seele nicht getrennt. Wenn Therapien nicht anschlagen kann die Psychosomatik als Hilfsmittel hinzugenommen. Ist aber immer abhängig vom Zeitfenster, der Bewusstwerdung und der Zeitqualität. Wiederkehrende Krankheiten werden in diesem Kontext als Chance, die nicht verstanden wurde ausgelegt. Des Weiteren können Krankheiten wie folgt instrumentalisiert werden:

  • Für Zuwendung und Aufmerksamkeit
  • Nicht ausgelebte Aggressionen werden gegen sich selbst gerichtet
  • Können als Machausübung genutzt werden „jedoch meist unbewusst“

Da die Arbeit mit dem Unterbewusstsein komplex ist und tief geht, wird sie oft erst als letztes Hilfsmittel angewendet.

Psychosomatik: Voraussetzung für Psychosomatische Therapie

  • Offenheit
  • Bereitschaft zur Auseinandersetzung
  • Ehrlichkeit
  • Will Verantwortung übernehmen

Wie fängt eine Krankheit an?

A. Mit Zeichen & Symptomen

  1. Akut
  2. Chronisch
  3. Organschädigend
  4. Tod

B. Andere Aspekte

  1. Angeboren
  2. Karmisch
  3. Muster (Eltern/Familiär)
  4. Vererbung an nächste Generation

Wer sich für diese Thematik interessiert, dem empfehle ich das Buch von Jaques Martel, Barometer der Seele; ein psychosomatisches Lexikon, welches die Verbindung zwischen Emotionen, Gedankenmustern und Körperlicher Gesundheit detailliert aufzeigt.

Von Jeannine Hunziker.

In meinen Beratungen höre ich immer wieder von meinen Kunden, dass Sie Probleme haben mit dem Einschlafen. Schlafstörungen können unterschiedliche Ursachen haben, die individuell besprochen und therapiert werden müssen. Und doch gibt es ein paar nützliche Tricks, welche uns das Einschlafen erleichtern können.

Besser Einschlafen - 3 Tricks
Besser Einschlafen – Schaffe eine Wohlfühl-Oase in Deinem Schlafzimmer!

Trick 1: Führe Dir vor Augen, für was der Schlaf nützlich ist;

Der Schlaf dient Dir:

  • zur Erholung, zur Regenerierung, zum Energie auftanken. Er hilft dir, Leere und Stille zu erleben, um zur Ruhe zu kommen und den Tag loszulassen.

Trick 2: Angewohnheiten um besser einzuschlafen

Finde ein Ritual, das Dir hilft Dich auf den Schlaf vorzubereiten und welches du regelmässig umsetzen kannst. Hier ein paar Ideen:

  • Nimm ein Bad mit ätherischen Ölen, die eine beruhigende Wirkung (z.B. Lavendelöl) haben. Alternativ kannst Du auch ein Fussbad nehmen vor dem Schlafengehen.
  • Mach einen kurzen Nachtspaziergang in der Natur oder im Park.
  • Stell den Fernseher mind. 30 Minuten vor dem Schlafengehen ab.
  • Musikhören mit Solfeggio-Frequenz für Tiefenentspannung (528 Hz).
  • Verzichte darauf die Zeitung/Nachrichten zu lesen.
  • Schliesse deinen Tag mit einem Eintrag in dein Tagebuch ab.

(80 % des Schlafens ist Alltagsverarbeitung, 20 % Traumvisionen)

  • Verbanne alle elektronischen Geräte aus deinem Schlafzimmer

Trick 3: Programmiere dein Unterbewusstsein

Kreiere ein Schlafmantra für Dich, das Du täglich nützen kannst wie das nachfolgende Beispiel: 

„Bevor ich einschlafe und wenn ich in meinem Bett liege sage ich mir; Ich wünsche mir einen erholsamen Schlaf und erwarte, das mein Körper am Morgen ausgeruht und erfrischt ist. Ich stelle mir vor, wie ich nach dieser Nacht total erholt aufwache und einen super Start in den morgigen Tag habe.“

Allgemeine Tipps

Richte deine Schlafzimmer so ein, dass Du dich darin wohl fühlst! Ob Du mehr Pflanzen anschaffst, Kristalle aufstellst, schöne Bilder aufhängst oder Aromasprays nutzt, mach dein Schlafzimmer zu einer Wellness-Oase. Feng-Shui oder Bagau-Prinzipien können Dir auch wertvolle Einrichtungshilfen sein. Viel Spass bei der Umsetzung und beim Ausprobieren!